Die Größe unseres Teams mit vielfältigen Ausbildungen ermöglicht ein breites und qualitativ hochwertiges Therapieangebot.

Das Bobath – Konzept ist eine neurophysiologische Behandlungsmethode, die sich besonders für Patienten mit Erkrankungen des zentralen Nervensystems (Schlaganfall, Hirnblutung, Multiple Sklerose,…) eignet.

Die Bobath Therapie beruht auf der Hemmung abnormaler Reaktionsaktivitäten, dem Bahnen und Wiedererlernen von normalen Bewegungen und der Verbesserung der Körperwahrnehmung. Das Hauptprinzip ist es, die mehr betroffene Körperseite immer wieder in Alltagsbewegungen mit einzubeziehen, indem sie sensorisch stimuliert wird, und so mit der weniger betroffenen Körperseite in Einklang gehalten wird. Ziel ist es, die größtmögliche Selbständigkeit im Alltag zu erreichen.

Die CranioSacral Therapie nach Dr. John E. Upledger ist eine sanfte Behandlungsmethode, bei welcher Blockaden und Spannungen im Körper aufgespürt und gelöst werden.

Die Technik ermöglicht eine tiefe Entspannung der Strukturen und regt die Selbstregulation des Körpers an. Die Strukturen im Körper (Knochen, Gelenke, Muskulatur, Nerven, Organe, Gefäße, Rückenmark) sind über Bindegewebe verbunden. Spannungen oder Blockaden im Bindegewebe können Schmerzen im Körper auslösen. Mit Hilfe des CranioSacralen Rhythmus, welcher die Bewegung der Schädelknochen/Cranium und des Kreuzbeines/Sacrum, hervorgerufen durch die Produktion und Resorption von Gehirnflüssigkeit beschreibt, bekommt der Therapeut ein Bild über die Beweglichkeit des Gewebes und kann Blockaden sanft lösen.

Die Elektrotherapie nützt spezielle Stromformen zur Reduktion von Schmerzen sowie zur Steigerung der Durchblutung und Muskelkraft.

Die Elektrotherapie ist eine Behandlung von Krankheitssymptomen unter Einwirkung verschiedener Stromformen. Das Ziel dieser Behandlungsmethode besteht in der Reduktion von Sekundärsymptomen einer Krankheit oder eines Traumas, um den sogenannten Circulus vitiosus zu durchbrechen (Schmerz -> Spannungserhöhung -> Minderdurchblutung -> Schmerz) und einen günstigen Ansatzpunkt für die physiotherapeutische Behandlung zu erzielen. Der Muskelaufbau kann durch spezielle Stromformen (Schwellstrom) unterstützt werden.

 Faszien sind aus Bindegewebe bestehende Hüllen, die unseren Körper auf allen Ebenen umfassen. Verdrehte, verklebte oder verletzte Faszien können Schmerzen und falsche Bewegungsmuster verursachen. Diese Faszienverdrehungen können mittels spezieller Handgriffe gelöst werden.

Erarbeiten einer funktionellen, ökonomischen Bewegung mit minimalem Kraftaufwand.

Nach Susanne Klein-Vogelbach, die das Konzept entwickelte, gibt es einen Idealkörperbau, von ihr „Hypothetische Norm“ genannt. Die Grundlage bildet die Erhebung des „funktionellen Status“ (Befund), der die Abweichungen von der Norm erfasst und das funktionelle Problem beschreibt. Der Therapieansatz der FBL folgt dem Ansatz des ökonomischen Prinzips: maximale Leistung bei minimalem Kraftaufwand und minimalem Verschleiß. Die Behandlung erfolgt mit therapeutischen Übungen sowie Behandlungstechniken, um eine möglichst ökonomische Alltagsbewegung zu erhalten. In diesem Konzept werden ohne Zuhilfenahme zusätzlicher Gewichte Fertigkeiten für ein optimales Bewegungsverhalten gefördert und erarbeitet. www.fbl-klein-vogelbach.org

Die Heilmassage ist Handarbeit und dient zur Linderung von Schmerzen und fördert die Durchblutung.

Die Heilmassage ist eine manuelle Behandlung zur Lockerung verspannter, steifer Muskulatur mit einer Anregung der Durchblutung, Abtransport von Schlackenstoffen und einer Erhöhung der Sauerstoffversorgung des Gewebes.

Bei Beschwerden des Kau- und Schluckapparates. Mittels manueller Behandlungstechniken und gezielten aktiven Übungen werden Funktionsstörungen behoben, die Selbstheilungskräfte aktiviert und die ursprüngliche Mobilität wieder hergestellt.

Die Krankheitsbilder im Bereich des Kiefergelenkes mit oder ohne Schmerzen werden durch Fehlregulationen der Mund- oder Kiefergelenksfunktion verursacht. Die Beschwerden zeigen sich bei Bewegung des Kiefergelenks z.B. durch Knacken, Knirschen oder Reiben, durch Ausstrahlung ins Ohr, oder in Ruhephasen. Diese treten nach kieferorthopädischen Operationen, Kieferbruch, Zahnbehandlungen oder Dysfunktion im Kiefergelenk aufgrund einer Fehlstellung im Aufbiss der Zähne auf. Als Folge können Veränderungen in der gesamten Statik des Körpers auftreten, die von leichten Nackenverspannungen mit Kopfschmerzen bis hin zu massiven Wirbelsäulenbeschwerden und Veränderung des Gangbildes führen können.

Dabei werden elastische, hautfreundliche Tapeklebeverbände mit spezieller Technik auf Muskeln und Gelenken platziert, um körpereigene Heilungsprozesse im Gewebe zu beschleunigen und eine Schmerzlinderung und Ödemreduktion sowie eine Verbesserung der Muskelfunktion zu erzielen.

Kinesiotaping ist nicht ausschließlich auf Muskel- und Gelenkbeschwerden beschränkt, sondern bietet für eine Vielzahl von Erkrankungen eine erfolgreiche, operations- und medikamentenfreie Therapie. Dies gilt ebenso für Behandlung von Migräne, Ödemen, Inkontinenz und Menstruationsbeschwerden. Auch im Breiten- und Leistungssport kommt es unterstützend und präventiv zum Einsatz.

Das Maitland-Konzept ist eine Form der Manuellen Therapie und findet bei Schmerzen am Bewegungssystem oder Bewegungseinschränkungen seine Anwendung.

Mithilfe des Maitland- Konzepts findet eine ausführliche Befundaufnahme mit anschließender Beurteilung und Auswahl der Behandlung statt. Die Überlegungen zur Indikation und Dosierung der Behandlung basieren einerseits auf  einer theoretischen Ebene, wobei Hypothesen über die Ursache und Lokalisation der Störung, andererseits auf einer klinischen Ebene wobei das Verhalten der Beschwerden im Alltag und während der Bewegungstests analysiert werden. Die “Passive Mobilisation” von Gelenken und Nerven zählt zu den wichtigsten Behandlungsarten in diesem Konzept, aber es werden je nach Bedarf auch aktive Behandlungskonzepte integriert.

Die MLD ist eine sanfte, entstauende Massagetechnik, die bei Ödemen angewandt wird.

Das Lymphgefäßsystem besteht aus einem Netz von dünnen Gefäßen nahe der Körperoberfläche und dient unter anderem dem Abtransport von Gewebsflüssigkeit. Ist dieser Abfluss gestört, zum Beispiel durch Traumata, operative Entfernung von Lymphknoten bei Krebserkrankungen sowie bei chronischen Entzündungen, kann es zur Ödementwicklung kommen. Ziel dieser Art von Massage ist es eine Entstauung der betroffenen Körperteile, Schmerzfreiheit und eine Neubildung von Lymphgefäßen zu erreichen. Eine abschließende Kompressionsbehandlung fördert die optimale Wirkungsweise der MLD.

Die McKenzie Methode® ist eine Behandlungsmethode v.a. zur Behandlung von Bandscheibenproblemen.

Der neuseeländische Physiotherapeut Robin McKenzie entwickelte eine eigene Methode zur Untersuchung und Behandlung von Wirbelsäulenschmerzen. Es ist ein System zur Diagnostik und Therapie von Beschwerden der Wirbelsäule. Die therapeutischen Ziele sind: Aufklärung der Patienten, Schmerzbeseitigung und Zurückerlangen der Beweglichkeit, Erstellung von individuellen Selbstbehandlungsprogrammen zur Verhütung von Rückfällen, Verhinderung von langwierigen Beschwerden.

Manualtherapeutische Mobilisation

Das Mulligan Konzept, benannt nach seinem Begründer, dem Physiotherapeuten Brian Mulligan, ist ein manuelles Therapiekonzept, das aus der Praxis für die Praxis entwickelt wurde. Es handelt sich bei dieser Methode um eine struktur- und gelenkschonende Möglichkeit, aktive Bewegung in die klassische Manuelle Therapie zu integrieren. Das Mulligan Konzept beinhaltet Untersuchungs- und Behandlungstechniken für Wirbelsäule und Extremitätengelenke.

Bei Muscle Balance wird versucht, das Gleichgewicht zwischen stabilisierenden und bewegenden Muskeln wieder herzustellen, um eine bestmögliche Stabilität im Gelenk zu erreichen.

Es handelt sich um ein Konzept bei dem das neuro-muskulo-skelettale System untersucht und behandelt wird. Bewegungen, die Symptome hervorrufen, werden analysiert und die stabilisierenden und bewegenden Muskeln des betroffenen Gelenks getestet, denn ein Ungleichgewicht dieser Muskeln kann zu Beschwerden führen. Durch aktives Training kann wieder ein Gleichgewicht zwischen Stabilisatoren und Mobilisatoren zur Stabilisierung des Gelenks hergestellt werden.

Dabei werden elastische, hautfreundliche Klebeverbände mit spezieller Technik so aufgeklebt, dass die Gewebespannung reguliert und körpereigene Heilungsprozesse im Gewebe beschleunigt bzw. Schmerzlinderung und Muskelfunktionsverbesserung gefördert wird.

Die PNF nutzt die Propriozeptoren für eine optimale Zusammenarbeit der Muskulatur und des Nervensystems.

Propriozeptoren sind Muskel-, Gelenk- und Sehnenrezeptoren, die Informationen über die Haltung und Bewegung des Körpers an das Zentrale Nervensystem weiterleiten. Ziel der PNF-Physiotherapie ist es, das neuromuskuläre Zusammenspiel, also das Zusammenspiel zwischen Nerven und Muskeln, zu fazilitieren (zu erleichtern)
Dabei werden verschiedene Stimuli (Druck, Zug, Dehnung und Widerstand) angewendet, um extero (taktil, visuell, akustisch)-und propriozeptiv zu reizen. Das führt zu einer Anbahnung, bzw. Erleichterung einer Bewegung..
PNF zeichnet sich durch komplexe Bewegungsmuster aus, welche grundsätzlich in diagonalen Mustern (sogenannte Pattern) verlaufen.

Mit der Rückbildungsgymnastik kann 6 Wochen nach vaginaler Geburt sowie 8 Wochen nach einer Sectio caesarea begonnen werden.

Der Kurs dauert je 1 Stunde zu 6 Einheiten. Auch die Babys sind herzlich willkommen! Neben nützlichen Übungen zur Stärkung der Bauch- Beckenboden- und Rückenmuskulatur ist der Kontakt mit anderen Müttern ein wesentlicher Bestandteil der Stunde.

Die funktionelle Schlingentischtherapie ist eine Extensionsbehandlung.

Durch die Abnahme der Eigenschwere, ähnlich wie im Wasser, hat der Therapeut/in die Möglichkeit, gezielt einzelne Körperabschnitte und Gelenke zu behandeln. Der Therapeut/in hat die Hände frei zum Therapieren und kann somit gezielter Bewegungen im Sinne von Extension, Kräftigung, Traktion, Fixation und Entspannung durchführen.
Die Gelenke werden somit entlastet und es kommt zu einer Durchblutungsförderung und Stoffwechselsteigerung.
Der Patient kann auch selbst aktiv in den Schlingen arbeiten.

– Dreidimensionale Skoliosebehandlung

Diese Therapieform ist eine 3-dimensionale Skoliosebehandlung, benannt nach Katharina Schroth, die diese Behandlungsmethode entwickelt hat.
Diese Art von Therapietechnik dient dazu, das Haltungs- und Bewegungsempfinden des Skoliosepatienten zu schulen und durch ein spezielles und individuell angepasstes Übungsprogramm die Aufrichtung und Entdrehung der Wirbelsäule zu fördern. Fester Bestandteil dieses Therapiekonzepts ist noch zusätzlich die „Dreh-Winkel Atmung“, die das skoliotische Atemmuster korrigierend beeinflussen soll.

Der aufbauende Kurs mit 7 Einheiten zu je 1,5h soll ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Bewegung und Information bieten.

Wir beginnen die Stunde meist mit entstauenden bzw. Kreislauf anregenden Übungen, gefolgt von den jeweiligen Schwerpunktthemen (Körperarbeit und –wahrnehmung, Arbeit am Atem, geburtserleichterndes Verhalten…..) Entspannungsübungen schließen die Stunde ab. Informationen, Tipps sowie Austausch von Erfahrungen für Schwangerschaftsbeschwerden/ Geburt/ Wochenbett fließen je nach Bedarf in die Stunde ein.

Das Slingtraining ist ein Koordinationstraining der gelenksnahen, stabilisierenden sogenannten “lokalen” Muskulatur

Diese lokalen Stabilisatoren von Gelenk- und Segmentsysteme reagieren auf schnelle, aggressive und instabile Reize mit einer reaktiven Aktivierung. Mit Hilfe des Sling-Trainers, einem “Seil–Schlaufen–System” lassen sich instabile Gelenke und Koordinationsdefizite effektiv lösen.
Durch die hochfrequenten Schwingungen des Sling Trainers, sobald der Übende die Schlingen belastet, wird sensomotorische Aktivität der gelenksstabilisierenden Muskeln hervorgerufen.
Übungen mit dem Sling Trainer können aufgrund der vibrierenden Instabilitäten der Seile das Muskelsystem der lokalen Stabilisatoren effektiv aktivieren. Dies ist die Basis für Stabilisationstraining.

Ein anatomisch funktionell begründetes dreidimensionales Konzept menschlicher Haltungs- und Bewegungskoordination.

Die Spirale ist der rote Faden des menschlichen Bewegungssystems: die gedrehte Nabelschnur, die Form der Doppelhelix der DNA, die dreidimensionale Verschraubung im Fußskelett oder die Form der Kreuzbänder im Knie sind nur einige Beispiele. Hinter all den Spiralstrukturen im menschlichen Körper steckt eine logische Systematik. Diese ist nicht neu erfunden – aber durch die Spiraldynamik neu definiert und vor allem praktisch umsetzbar geworden.

Das Therapiekonzept der Spiraldynamik bietet eine Gebrauchsanweisung für den ganzen Körper von Kopf  bis Fuß. Es schult Bewegungsökonomie, Effizienz und Wohlgefühl bei allen Bewegungsabläufen im Alltag. In der Therapie bietet Ihnen der Therapeut Lösungen für den intelligenten Umgang mit individuellen Haltungs- und Bewegungsfehlern.Eingesetzt wird die Spiraldynamik nicht nur in der Physiotherapie, sondern z.B. auch im Leistungsport, Tanz, Yoga und Breitensport wie Fitnesstraining, Laufen, Nordic Walking oder Kinderturnen.

Dieses Fachgebiet findet im Hobby- und Spitzensport Verwendung. Ziel ist der Wiedereinstieg oder Neueinstieg in den gewünschten Sport.

Angebote:

  • Manuelle Therapie, Tapeverbände und individuelle Erstellung von Trainingsprogrammen zum Wiedereinstieg in den jeweiligen Sport
  • Bewegungs- und Laufanalysen
  • Präventiver Trainingsaufbau und Trainingsberatung
  • Begleitung in das persönliche Fitnessstudio

Einsatzgebiete:

Rehabilitation nach Verletzungen

Rehabilitation nach Überlastungssyndromen

Optimierung der körperlichen Funktionen für den Sport bei bestehenden Arthrosen und anderen degenerativen Erscheinungen bzw. früherer Verletzungen

Die Thermotherapie setzt Wärme- und Kälteträger ein um den Muskeltonus zu regulieren, die Durchblutung zu fördern und Entzündungen zu hemmen.

Die Thermotherapie ist die therapeutische Nutzung von Wärme und Kälte. Unterschieden wird in Wärmeentzug (Kryotherapie) und Wärmezufuhr (Wärmetherapie). In der Kryotherapie wirken Coolpacks entzündungshemmend und Eisstäbchen dienen zur Erhöhung des Muskeltonus (Muskelspannung). In der Wärmetherapie werden Moorpackungen eingesetzt um die Durchblutung anzuregen und den Muskeltonus zu senken.

Die Triggerpunkttherapie ist eine manuelle Behandlungstechnik von verspannten Muskelsträngen, die ausstrahlende Schmerzen in anderen Körperregionen verursachen können.

Die Triggerpunkte haben ihre eigenen charakteristischen Ausstrahlungsgebiete (referred pain), das heißt, der Ort des Schmerzes und der Ort an dem behandelt wird, ist meist nicht ident. Diese Triggerpunkte entstehen in verspannten Muskelsträngen, welche die regionale Blut- und Sauerstoffversorgung beeinträchtigen . Mit Hilfe der Triggerpunkttherapie kann man diese Punkte mechanisch lösen, um Schmerzfreiheit und optimale Beweglichkeit wieder zu erlangen.

Eine ganzheitliche Behandlungsmethode für die Organe und Bindegewebes im Körper.

Der französiche Osteopath Jean-Pierre Barral entwickelte die viszerale Manipulation auf der Grundlage, dass jedes Organ eine Eigenbewegung hat und alle Organe zueinander und auch zum Bewegungsapparat frei beweglich sind. Stress, Operationen und Verletzungen können jedoch dazu führen, dass Organe sich in ihrem Bewegungsausmaß gegenseitig behindern und auch die Bewegungsmöglichkeiten der sie umgebenden Muskeln, Membranen, Faszien und Knochen einschränken. Dies kann zu chronischen Reizungen und abnormen Spannungszuständen führen und Schmerzen auslösen ( z.B. Hüft-bzw. Kreuzschmerzen aufgrund von Narben nach Blinddarmoperationen; Schulterschmerzen aufgrund von Leber- oder Magenproblemen…). Sowohl sanfte als auch stark mobilisierende Behandlungstechniken unterstützen die Wiederherstellung der physiologischen Mobilität der inneren Organe sowie des sie umgebenden Bindegewebes.

Behandlungsmethode bei Dreh- oder Schwankschwindel, Gleichgewichtsproblemen und Gangunsicherheit

Schwindel entsteht meist durch eine Störung des vestibulären Systems, dazu zählen Teile des Innenohrs und des Gehirns. Je nach Ursache wird der Schwindel mit Lagerungsmanövern oder speziellen Übungen aus der vestibulären Rehabilitationstherapie VRT behandelt.

www.ivrt.de

Yoga besitzt eine therapeutische Heilkraft die ganzheitlich ansetzt und dem Körper in ein gesundes Gleichgewicht bringen kann. Es verbindet körperliche Techniken, die den Bewegungsapparat stärken, dehnen und mobilisieren, mit Atemtechniken, Entspannungstechniken und Bewusstseinsarbeit.

In der Yogatherapie liegt die Anwendung von klassischen Yoga-Techniken auf der Behandlung von bestimmten Beschwerden und kann im Einzel- oder Gruppensetting stattfinden.